Teil 3 des Sommerinterviews 2019 mit SPD-OB-Kandidat Christian Scharpf

(tt) Der 3. Teil des Sommerinterviews mit SPD-OB-Kandidat Christian Scharpf behandelt die Themen: Ist es ein Nachteil, dass der SPD-OB-Bewerber dem Ingolstädter Stadtrat nicht angehört? Wie kann er sich zu politischen Themen äußern, die im Stadtrat aktuell und intensiv politisch diskutiert und bearbeitet werden? Wie sieht das Konzept des Kandidaten aus, um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern? Da der derzeit amtierende Oberbürgermeister, durch seinen Amtsbonus, eine enorme mediale Übermacht hat, dominiert dieser auch die Berichterstattung. Was kann Christian Scharpf dem entgegensetzen? Wie schaut der Fahrplan der SPD für die OB-Kandidatur aus? Wie könnte der SPD-Kandidat als Oberbürgermeister agieren und regieren, ohne eigene Mehrheit im Stadtrat? Kurz vor der Beschlussfassung über die SPD Stadtratsliste kam es zur Eskalation. Ein Ortsverein der SPD bezeichnete diese Liste "als eine Liste die spaltet". Was sagt der SPD- OB-Bewerber dazu? Besteht nicht die Gefahr, dass SPD-Stadtrat Robert Bechstädt seine Partei verlässt und auf einer anderen Liste bei der anstehenden Kommunalwahl kandidiert? Der Ingolstädter SPD-Vorsitzende bezeichnete die sozialdemokratische Liste zur Kommunalwahl als „mutig". Was ist daran „mutig"? Ist der schlechte Listenplatz für Stadtrat Dr. Anton Böhm nicht ein fatales Signal an den Ingolstädter Mittelstand? Was ist unter den Aussagen zu verstehen, die Christian Scharpf getroffen hat „Ingolstadt steht am Scheideweg", „Stadt im Gleichgewicht", "Ingolstadt braucht Offenheit, Transparenz und Bürgerbeteiligung"? Wie sieht die Verkehrswende aus, die der SPD-Bewerber einläuten will? Was will Scharpf anders machen in der Ingolstädter Wohnungspolitik?

Die ersten Teile des Sommerinterviews finden Sie hier:

Teil 1 des Sommerinterviews 2019 mit SPD-OB-Kandidat Christian Scharpf 

Teil 2 des Sommerinterviews 2019 mit SPD-OB-Kandidat Christian Scharpf