CSU Ingolstadt: Stand with Israel - Städtepartnerschaft gefordert

(ot) Die Ingolstädter CSU nimmt in einer Pressemitteilung zum aktuellen Nahostkonflikt Stellung:

Der grausame und menschenverachtende Angriff der Hamas auf Israel beginnend am 07. Oktober 2023 hallt immer noch nach. Unvergessen sind die Bilder von bestialisch ermordeten und misshandelten israelischen Zivilisten. Die CSU Ingolstadt verurteilt diese Gewalt vehement und stellt sich klar auf die Seite Israels. Wir stehen hinter unseren israelischen Freundinnen und Freunden und sichern ihnen unsere volle Solidarität zu. Wir stehen an der Seite einer Demokratie - einem Land und seinen Menschen - die ständiger Bedrohung, nicht nur durch Nachbarländer, sondern auch durch Terrororganisationen ausgesetzt ist.

Gleichzeitig verurteilen wir die antisemitischen Demonstrationen, die zur Zeit auch überall in Deutschland stattfinden mit Nachdruck. Wer sich öffentlich gegen die Grundsätze unserer Demokratie und unser Gesetze stellt, muss die volle Härte des Rechtsstaats spüren. Sind diese Personen darüber hinaus keine deutschen Staatsbürger, muss der Staat deren Aufenthaltsstatus in Frage stellen.

Die CSU Ingolstadt bekennt sich zu Toleranz. Allerdings endet die Toleranz dort, wo Menschen, die Toleranz für sich in Anspruch nehmen, anderen gegenüber intolerant sind.

Als sichtbares Zeichen der Solidarität und der Freundschaft regt die CSU Ingolstadt erneut den Abschluss eines Patenstadtvertrages mit der israelischen Stadt Akko an. Beide Städte verbindet die Tradition einer Festungsstadt und somit könnte ein fruchtbarer Austausch und die Steigerung eines gegenseitigen Verständnisses auf einer bereits bestehenden Basis entstehen.

Quelle: Übernahme einer Pressemitteilung des CSU-Kreisverbandes Ingolstadt.