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CSU Nordwest kritisiert "Sportkäfig"

CSU Nordwest kritisiert "Sportkäfig"

(ot) Aufgrund des hohen Wohnungsdrucks wurden 60 Wohneinheiten auf dem ehemaligen Fußballplatz in der Gustav-Maler-Straße in Ingolstadt geschaffen. Damals wurde versprochen, so die CSU-Nordwest, dass für den Wegfall des Sportplatzes eine Ersatzfläche geschaffen werden soll. "Was von Seiten der Gemeinnützigen Wohungsbaugesellschaft (GWG) Ingolstadt nun in den letzten Tagen in der Gustav-Maler-Straße geschaffen wurde, stößt beim CSU Ortsverband Nordwest nicht nur auf Verwunderung, sondern auf absolutes Unverständnis", heißt es in einer Mitteilung der Christsozialen. „Anstelle eines Fußballplatzes, wie versprochen, hat man dort einen Käfig errichtet, der nicht mal ansatzweise groß genug für Fußball ist und so ziemlich der einzige Sportplatz Bayerns mit Gullideckel sein dürfte“, so der CSU-Ortsvorsitzende Tim Beyer. „So ein Bau ist maximal zur Unterbringung von Mülltonnen geeignet, aber definitiv kein attraktiver Ort für unsere Jugend zum Fußballspielen oder Sport treiben.“ 

Da die derzeitige Situation für die örtliche CSU inakzeptabel ist, trat diese an die GWG heran, um einen adäquaten Ersatzsportplatz zu fordern. „Wir sind sehr froh, dass der Geschäftsführer der GWG bereiterklärt hat, mit uns über das Thema zu sprechen. Der GWG scheint die Aufwertung des Nordwestens auch am Herzen zu liegen.“ zeigt sich der CSU-Ortsvorsitzende erfreut. Das Gespräch will die CSU-Nordwest bei der kommenden Ortsvorstandssitzung mit der GWG führen. Die CSU zeigt sich zuversichtlich, dass man zu einem Ergebnis zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger des Nordwestens kommen wird.

Quelle: Pressemitteilung der CSU Ingolstadt Nord-West. Foto: CSU Ingolstadt Nord-West

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