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FDP begrüßt Aussage des ehemaligen CSU-Politikers Hermann Regensburger zum Livestream

FDP begrüßt Aussage des ehemaligen CSU-Politikers Hermann Regensburger zum Livestream

(tt) Die FDP Ingolstadt reagiert in einer Pressemitteilung auf Äußerungen des Ingolstädter Ehrenbürgers und ehemaligen CSU-Politikers, Hermann Regensburger, in einem Interview bei stattFernsehen.in (https://youtu.be/JA5IsQ4_ks8), zum Thema Transparenz und Livestream. In diesem spricht sich Regensburger für einen Livestream aus dem Ingolstädter Stadtrat aus.

Der Kreisvorsitzende der FDP Ingolstadt, Jakob Schäuble, führt dazu aus: "Hermann Regensburger spricht uns bei diesen Themen aus der Seele. Wir hoffen, dass die CSU ihre Blockade in diesen Themen aufgibt". FDP-Stadtrat Karl Ettinger kündigt einen Antrag zur Informationsverteilung an. Dabei fordert die FDP sowohl alle möglichen Informationen der Stadt, als auch Ihrer Tochtergesellschaften, im Ratsinformationssystem der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Das gilt auch für das Protokoll der Stadtratssitzungen. In Bezug auf den Livestream, hoffen die Liberalen auf ein schnelles Umdenken der CSU Stadträte.

Wie bekannt, hatten sich, neben der FDP, Bürgergemeinschaft Ingolstadt (BGI), Grüne, SPD, Unabhängige Demokraten (UDI) und der ÖDP, in Anträgen im Ingolstädter Stadtrat, immer wieder für die Einführung des Livestreams eingesetzt. Widerstände zum Livestream gab es aus den Reihen der CSU und Freien Wähler.

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