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FDP-OB-Kandidat Schäuble: Destruktive und machtpolitisch motivierte Ingolstädter Stadtspitze

FDP-OB-Kandidat Schäuble: Destruktive und machtpolitisch motivierte Ingolstädter Stadtspitze

(ot) Zur Abberufung des Bürgermeisters Sepp Mißlbeck, als Sitzungsleiter der heutigen Sitzung des Sozialausschusses, hat die Redaktion O-T(h)öne eine Pressemitteilung des FDP-OB-Kandidaten Jakob Schäuble erreicht, die nachfolgend bewusst ungekürzt und nicht redigiert veröffentlicht wird:

"Führungsstil ist die Grundeinstellung, die den Mitarbeitern entgegengebracht wird. Es ist also eine langfristige Einstellung. Führungsstil ist aber weit mehr als eine Stilfrage. Die Stadt Ingolstadt hat ca. 2.700 Mitarbeiter. Wie diese geführt werden, ist zentral für den Erfolg der Stadt. In der Wissenschaft ist schon lange bekannt, dass bestimmte Führungsstile zu mehr Erfolg und Mitarbeiterzufriedenheit führen. Eine Möglichkeit ist das Begeistern für übergeordnete Ziele, wie dem Wohl der Stadt und der Region (transformationale Führung). Für diesen Führungsstil stehe ich ein.

Was die CSU in der Causa „Sozialausschuss“ zeigt, ist das Gegenteil. Es ist eine destruktive Führung, welche ausschließlich machtpolitisch motiviert ist und zu negativen Ergebnissen führt. Selbst Referenten werden dabei in die parteipolitischen Machtspiele mit einbezogen. Das dies keine neue Erkenntnis ist, zeigt der Fall Ettinger. Unser FDP Stadtrat hatte von der CSU einen Sitz im „Kultur- und Schulausschuss“ bekommen. Als er nach bestem Wissen und Gewissen gegen die Vergabe des Theaterrestaurants an die Stiftl-Familie stimmte, war er diesen Sitz auch ganz schnell wieder los. Führungsstil ist eben eine langfristige Einstellung."

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