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Fechtgasse: Einmal Haslangpark und zurück

Fechtgasse: Einmal Haslangpark und zurück

Designierter SPD-OB-Kandidat, Christian Scharpf, äußert sich zum Heilig Geist Spital

(tt) Auf Facebook äußerte sich am heutigen Mittwoch, kurz vor Mitternacht, der designierte SPD-OB-Kandidat, Christian Scharpf, zur aktuellen Situation in der Causa "Heilig-Geist-Spital". Scharpf schrieb: "Zum wiederholten mal haben Stadtspitze und CSU die Stimmung in der Bevölkerung falsch eingeschätzt. Erst auf Druck der Oppositionsparteien, der Engagierten vom Freundeskreis Heilig-Geist-Spital und der Bevölkerung haben sie nach und nach verstanden, dass man erstens ein Altenheim nicht in den Haslangpark im zweiten Grünring baut und mit etwas Zeitverzögerung zweitens, dass die Bevölkerung es nicht goutiert, wenn die alten Menschen aus der Altstadt vertrieben werden sollen und drittens, dass das Heilig-Geist-Spital so eine hohe gesellschaftliche Relevanz besitzt.

Mit einem anderen Politikstil, der mehr auf die Bürgerschaft hört, den Stadtrat vor (!) Entscheidungen mitnimmt und offener, transparenter und kommunikativer agiert, hätte man sich diesen massiven Gegenwind sparen können und wäre viel früher zu guten Ergebnissen gekommen.

Inhaltlich gehen die Vorschläge nunmehr grundsätzlich in die richtige Richtung. Den Stiftungsratsvorsitzenden, Herrn Wersch, sollte man auf diesem Weg unterstützen. Für die Fechtgasse wäre betreutes Wohnen mit einer Pflegeinrichtung gegenüber einem Mehrgenerationenhaus zu bevorzugen, denn auch zunächst rüstige Senioren sind später oftmals auf mehr Betreuung angewiesen, so dass es Sinn macht, den Pflegepart mit abzudecken."

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