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GRÜNE: Gleichstellung – und Antidiskriminierung sichtbarer unterstützen

GRÜNE: Gleichstellung – und Antidiskriminierung sichtbarer unterstützen

(ot) Die Ingolstädter GRÜNEN wollen eine nachhaltige Wirkung des 1. Ingolstädter Christopher Street Day (CSD) und haben sich dazu an den Ingolstädter Oberbürgermeister gewandt. Neben dem positiven Effekt, dass Ingolstädter*innen erstmals nicht in andere Großstädte reisen müssten, um an einem CSD teilnehmen zu können, sollte die Kommunalpolitik die queeren Interessen aktiv aufnehmen. Das sei sicherlich eine der Wirkungen, die sich die Veranstalter*innen eines CSD erwarten, so die GRÜNEN Stadträtinnen Kleine und Leininger.

„Wir wollen die bunte Regenbogenparade nicht einfach nur an uns vorbeiziehen lassen“, unterstützt Fraktionsvorsitzende Petra Kleine den CSD, „sondern sehen sie als Aufforderung, vor Ort hinzuschauen und zu entscheiden, wie wir die Gleichstellung – und Antidiskriminierung sichtbarer unterstützen können.“

Im Gleichstellungsbeirat und Jugendhilfeausschuss müssten diese Themen auch politisch Niederschlag finden, unterstreicht Barbara Leininger, und möglichst solle man dazu mit den LGBTIQ*-Gruppen ins Gespräch kommen, um gemeinsam die queeren Angebots-Strukturen weiter zu entwickeln.

„Queer leben in Ingolstadt“ soll, so der Antrag der GRÜNEN, am 24. September im Gleichstellungsbeirat behandelt werden. Zudem soll die Verwaltung ein erstes Vernetzungstreffen oder einen „Runden Tisch Queer“ initiieren.

Quelle: Pressemitteilung der GRÜNEN vom 13.09.2019

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