Spitzenergebnis in geheimer Wahl für CSU-Chef Stefan Huber

(ot/m) Am gestrigen Montagabend wurde Stefan Huber mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt als Kreisvorsitzender der CSU Ingolstadt bestätigt. 95 Prozent der Delegierten wählten den Ingolstädter CSU-Chef in geheimer Wahl für zwei weitere Jahre. Mit diesem Abstimmungsergebnis hat die örtliche CSU, die bei der jüngsten Kommunalwahl von der Wählerschaft massiv abgestraft wurde, zur bekannten Geschlossenheit früherer Jahre zurückgefunden.

Huber betonte, dass die CSU Ingolstadt mit den Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl in diesem Jahr hervorragend aufgestellt sei. Mit Blick auf das Kommunalwahljahr 2026 zeigte er sich gestern selbstbewusst: "Unser Ziel ist es, das Rathaus zurückzugewinnen. Näher am Menschen zu sein, ist nicht nur ein Spruch, sondern die DNA unserer Partei". Der alte und neue Parteichef setzt auf die Gemeinsamkeit der Partei in Ingolstadt.

Passend zu diesem Gemeinschaftsgefühl hat Huber sein Team aufgestellt. Mit durchschnittlich 38 Jahren ist dies der jüngste Vorstand, den die CSU Ingolstadt jemals hatte, heißt es in einer Mitteilung der Partei. Huber ist vor allem daran interessiert, dass engagierte Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen mitanpacken und mitgestalten können.

Sein Vorstand setzt sich im Einzelnen aus den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Christopher Hofmann, Michael Kern, Michael Fröhlich, Franziska Böhm und Julia Lebe zusammen. Als Schatzmeister erhielt Hans Wöhrl das Vertrauen der Delegierten. Der Schriftführer ist Wolfgang Lamprecht und Matthias Wunderlich wurde als Digitalbeauftragter gewählt. Ergänzt wird der Vorstand durch 14 Besitzer und Beisitzerinnen.

Quelle: Die Erstellung des Artikels erfolgte unter Verwendung einer Pressemitteilung des CSU-Kreisverbandes Ingolstadt.

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