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Trixi-Spiegel sollen Ampelkreuzungen sicherer machen

Trixi-Spiegel sollen Ampelkreuzungen sicherer machen

(ot) Die flächendeckende Installation an allen Ingolstädter Ampelkreuzungen mit sogenannten "Trixi-Spiegeln", fordert ÖDP-Stadtrat Raimund Köstler in einem Stadtratsantrag. Damit sollen Gefährdungen und Unfälle durch rechtsabbiegende LKWs minimiert werden. Zusätzlich soll die Stadt Ingolstadt prüfen, ob Schulbushaltestellen durch solche Spiegel sicherer gemacht werden können.

Bei "Trixi-Spiegeln" handelt es sich um Verkehrsspiegel zur Überwindung des toten Winkels abbiegenden LKWs und Bussen an Kreuzungen und Einmündungen. Der Fahrer kann Radfahrer und Fußgänger, vor allem auch Kinder, zuverlässiger erkennen. Dazu werden die Spiegel direkt an der Ampel angebracht und stellen einen einfachen, effizienten und preiswerten Beitrag zu höherer Verkehrssicherheit dar.

Köstler verweist darauf, dass aus vergleichbaren Städten, nach Montage von Trixi-Spiegeln, mittlerweile Erfahrungswerte vorliegen, die die Wirksamkeit der Spiegel bestätigen. Auch eine Umfrage der TU Kaiserslautern bestätige, dass die Spiegel für LKW-Fahrer eine gute Hilfe darstellen und trotz der meist vier vorhandenen Fahrzeug-Außenspiegel zusätzlich genutzt werden.

Quelle: Pressemitteilung ÖDP Ingolstadt

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