Anzeige

Tragen die Ingolstädter Kommunalbetriebe zur Deeskalation bei?

Tragen die Ingolstädter Kommunalbetriebe zur Deeskalation bei?

(tt) Im Hinblick auf die problematische Verkehrssituation am Fuß- und Radweg an der Bonhoefferstraße in Ingolstadt (siehe Über 50 Fahrzeugdurchfahrten auf längerem Fuß- und Radweg in Ingolstadt) fragte O-T(h)öne per Mail beim Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB), Thomas Schwaiger, an, ob Mieter beim Wasserwerk II schon einmal über die zu nutzenden Anfahrtswege durch die INKB informiert wurden oder ob dies beabsichtigt sei. Zu nutzen ist nach Auskunft der Stadt die Roßlettenstraße von Süden aus und nicht der Fuß- und Fahrradweg ab der Bonhoefferstraße.

Daraufhin verwies Unternehmenskommunikation der INKB an die Pressestelle der Stadt Ingolstadt. Von dieser werde die Frage zentral beantwortet.  Wir berichten, sobald uns die "zentrale Antwort" vorliegt.

Aufgrund der gestrigen Berichterstattung erreichten O-T(h)öne Mitteilungen, dass Fahrzeuge mit Kennzeichen IN – KB immer noch den Fuß- und Radweg in Richtung Wasserwerk nutzen. O-T(h)öne ist der Hinweis wichtig, dass auch andere Ämter der Stadt Ingolstadt Fahrzeuge mit diesem Kennzeichen nutzen. Es kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei Fahrten auf dem Fuß- und Radweg um Beschäftigte der INKB handelt. Es wird vermutlich noch einige Zeit dauern, bis in allen Bereichen der städtischen Dienststellen die gültige Anfahrtsreglung über die Roßlettenstraße zum Wasserwerk Buschletten bekannt ist.

Quelle: Eigene Berichterstattung. Verschriftlicht und veröffentlicht: nht

Lesen Sie hierzu auch:

Individueller Egoismus kontra Gemeinwohl

Über 50 Fahrzeugdurchfahrten auf längerem Fuß- und Radweg in Ingolstadt

Anzeige

Datenschutz

Diese Webseite verwendet Cookies. Einige Funktionen (z.B. eingebundene Videos) können ohne den Einsatz dieser Cookies nicht angeboten werden.

Weitere Infos zum Datenschutz